Adresse
Bahnhofstraße 22 a
94032 Passau
Heilpraktikerin & Osteopathie
Ich freue mich sehr, dass Sie die Homepage meiner Praxis für Naturheilkunde und Osteopathie besuchen und sich für mein Angebot interessieren. Seit 2006 führe ich die Berufsbezeichnung Physiotherapeutin und erhielt 2018 die Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde. Ich praktiziere seit 2019 als Heilpraktikerin in einer Privatpraxis mit dem Schwerpunkt Osteopathie.
Die Therapieverfahren, die ich derzeit als Heilpraktikerin anbiete, finden Sie ausführlich erläutert auf den folgenden Seiten, unter dem Menüpunkt weitere Behandlungen.
Mein Werdegang
Der Spaß an der Bewegung, vor allem mit dem Körper im Einklang zu sein, begleitet mich seit meiner Kindheit. Mein Interesse erstreckte sich schon damals von Geräteturnen und Leichtathletik bis hin zum Wintersport mit Skifahren und Langlaufen. Daher freut es mich umso mehr, dass ich meine berufliche Laufbahn auch in diese Richtung lenken konnte.
In zahlreichen Fort- und Weiterbildungen konnte ich mir fundierte Kenntnisse in den Bereichen der Osteopathie, Manuellen Therapie, manuellen Lymphdrainage, Fußreflexzonenmassage, des kinesiologischen Tapings, des medizinischen Aufbautrainings und Aqua-trainers, sowie das Bobath-Konzept aneignen. All diese Erfahrungen lasse ich in meine Behandlungen einfließen.
Behandlungsablauf
Die erste Behandlung beginnt bei mir mit einem Anamnesegespräch, in dem wir auf Ihre Hauptprobleme eingehen und einer danach folgenden körperlichen Untersuchung. Darauf aufbauend erstellen wir gemeinsam den weiteren Behandlungsweg.
Ihre Mitarbeit ist für den Behandlungserfolg von entscheidender Bedeutung, denn nur so können Sie Ihre körpereigenen Kräfte aktivieren.
Soweit vorhanden, bitte ich Sie bei unserem ersten Termin bereits vorhandene Befunde und Bilder von Ihren Ärzten mitzubringen.
Untersuchung und Behandlung der physiologischen Beweglichkeit zwischen Schädel (Cranium), Wirbelsäule und Kreuzbein (Sacrum).
Untersuchung und Behandlung der Organbeweglichkeit.
Die Osteopathie versucht all die Gewebe zu normalisieren, welche auf den Knochen eine mechanische und neurovegetative Auswirkung haben. Das Ziel der ganzheitlichen Behandlung ist es, das gestörte körperliche Gleichgewicht wieder herzustellen und die Körperstatik zu harmonisieren. Dabei möchte man die Beweglichkeit des Gelenk- Muskel- und Fasziensystems erreichen, einen Ausgleich und Mobilität des autonomen Nervensystems und Gefäßsystems (arterielle Versorgung und venöse Entsorgung, Immunsystem) erlangen, viscerale (organische) Störungen auflösen, eine psycho-emotionale Entspannung erreichen und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Die Therapie eignet sich daher für Erwachsene, Kinder, Schwangere, Begleitung von Mutter und Kind nach der Geburt.
Untersuchung und Behandlung von Muskel-, Bindegewebs- und Faszienschichten, Behandlung der Mobilität von Nerven und Gefäßen.
Untersuchung und Behandlung der Gelenke in Funktion und Beweglichkeit.
Die Osteopathie versucht all die Gewebe zu normalisieren, welche auf den Knochen eine mechanische und neurovegetative Auswirkung haben. Das Ziel der ganzheitlichen Behandlung ist es, das gestörte körperliche Gleichgewicht wieder herzustellen und die Körperstatik zu harmonisieren. Dabei möchte man die Beweglichkeit des Gelenk- Muskel- und Fasziensystems erreichen, einen Ausgleich und Mobilität des autonomen Nervensystems und Gefäßsystems (arterielle Versorgung und venöse Entsorgung, Immunsystem) erlangen, viscerale (organische) Störungen auflösen, eine psycho-emotionale Entspannung erreichen und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Die Therapie eignet sich daher vom Säugling bis ins hohe Alter.
Untersuchung und Behandlung der physiologischen Beweglichkeit zwischen Schädel (Cranium), Wirbelsäule und Kreuzbein (Sacrum).
Untersuchung und Behandlung der Organbeweglichkeit.
Untersuchung und Behandlung von Muskel-, Bindegewebs- und Faszienschichten, Behandlung der Mobilität von Nerven und Gefäßen.
Untersuchung und Behandlung der Gelenke in Funktion und Beweglichkeit.
Gilt als Teilbereich der Osteopathie. Bei dem Versuch die Kopf,- Wirbelsäulen- und Kreuzbeinbeweglichkeit in Einklang zu bringen, können reflektorisch positive Einwirkungen auf die Kiefergelenkstellung und auf die Wirbelsäulen,- Becken- und Extremitäten Regionen ausgeübt werden. Die CSO ist unter anderem einsetzbar bei Kopfschmerzen wie Migräne, Tinnitus, Nackenbeschwerden, Allergien und emotionale Krisen.
In der Behandlung versucht man den Unterkiefer optimal im Gelenk zu zentrieren. Da die Kiefergelenksachse hauptsächlich durch die Kaumuskulatur bestimmt wird, können muskuläre Dysbalancen und Fehlaktivitäten sowie Bruxismus (Zähneknirschen) das Kiefergelenk überlasten und sogar schädigen. Zudem kann eine veränderte Muskelspannung im Bereich des Mundbodens, der Kopfgelenke und der vorderen und hinteren Nackenmuskulatur negativen Einfluss darauf haben. Auch Fehlstellungen im Bereich des Craniums und der Wirbelsäulen,– Becken- und Extremitäten Regionen können sich negativ auf das Kiefergelenk auswirken.
Wird angewandt zur mobilen Erhaltung des Gelenksystems. Durch die Mobilisation der umgebenden Muskulatur, des darin laufenden Gefäß-, und Nervensystems und der Kapsel-, Bandstruktur, werden die Gelenke positiv beeinflusst.
Unser Körper wird in unseren Ohren wieder gespiegelt. Durch die Ohrakupunktur können daher sämtliche Bereiche des Körpers reflektorisch angesteuert und Körper, Energetik und Seele in Einklang gebracht werden. Bewährte Indikationen sind akute und chronische Schmerzen des Bewegungsapparates, Funktionelle Störungen des Atem-, Verdauungs- und Urogenitalsystems, Suchterkrankungen (Nikotin), Psychovegetative Störungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen (Migräne), Neuralgien.
Wie bei der Ohrakupunktur ist die FZM eine Ordnungstherapie, bei der die Kräfte der Eigenregulation im Menschen angeregt und harmonisiert werden, indem ausgehend von den Füßen tonisierende oder sedierende Impulse in das Gewebe gesetzt werden. Auf diese Weise wird nicht die Krankheit bekämpft, sondern die Selbstheilung unterstützt.
Ziel bei dieser Behandlung ist es, körpereigene Heilungsprozesse auszunutzen. Hauptansatzpunkt sind die Haut und die Muskulatur. Man versucht dabei einen muskulären „Normotonus“ zu erreichen. Zudem sollte das lymphatische System (Entstauung) und das endogene analgetische System (schmerzstillende System) aktiviert werden. Mit dem Tape kann man auch die Gelenkfunktion unterstützen und über den Hautreflexbogen auf die inneren Organe einwirken.
Gilt als Teilbereich der Osteopathie. Bei dem Versuch die Kopf,- Wirbelsäulen- und Kreuzbeinbeweglichkeit in Einklang zu bringen, können reflektorisch positive Einwirkungen auf die Kiefergelenkstellung und auf die Wirbelsäulen,- Becken- und Extremitäten Regionen ausgeübt werden. Die CSO ist unter anderem einsetzbar bei Kopfschmerzen wie Migräne, Tinnitus, Nackenbeschwerden, Allergien und emotionale Krisen.
In der Behandlung versucht man den Unterkiefer optimal im Gelenk zu zentrieren. Da die Kiefergelenksachse hauptsächlich durch die Kaumuskulatur bestimmt wird, können muskuläre Dysbalancen und Fehlaktivitäten sowie Bruxismus (Zähneknirschen) das Kiefergelenk überlasten und sogar schädigen. Zudem kann eine veränderte Muskelspannung im Bereich des Mundbodens, der Kopfgelenke und der vorderen und hinteren Nackenmuskulatur negativen Einfluss darauf haben. Auch Fehlstellungen im Bereich des Craniums und der Wirbelsäulen,– Becken- und Extremitäten Regionen können sich negativ auf das Kiefergelenk auswirken.
Wird angewandt zur mobilen Erhaltung des Gelenksystems. Durch die Mobilisation der umgebenden Muskulatur, des darin laufenden Gefäß-, und Nervensystems und der Kapsel-, Bandstruktur, werden die Gelenke positiv beeinflusst.
Unser Körper wird in unseren Ohren wieder gespiegelt. Durch die Ohrakupunktur können daher sämtliche Bereiche des Körpers reflektorisch angesteuert und Körper, Energetik und Seele in Einklang gebracht werden. Bewährte Indikationen sind akute und chronische Schmerzen des Bewegungsapparates, Funktionelle Störungen des Atem-, Verdauungs- und Urogenitalsystems, Suchterkrankungen (Nikotin), Psychovegetative Störungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen (Migräne), Neuralgien.
Wie bei der Ohrakupunktur ist die FZM eine Ordnungstherapie, bei der die Kräfte der Eigenregulation im Menschen angeregt und harmonisiert werden, indem ausgehend von den Füßen tonisierende oder sedierende Impulse in das Gewebe gesetzt werden. Auf diese Weise wird nicht die Krankheit bekämpft, sondern die Selbstheilung unterstützt.
Ziel bei dieser Behandlung ist es, körpereigene Heilungsprozesse auszunutzen. Hauptansatzpunkt sind die Haut und die Muskulatur. Man versucht dabei einen muskulären „Normotonus“ zu erreichen. Zudem sollte das lymphatische System (Entstauung) und das endogene analgetische System (schmerzstillende System) aktiviert werden. Mit dem Tape kann man auch die Gelenkfunktion unterstützen und über den Hautreflexbogen auf die inneren Organe einwirken.
Bitte bringen Sie zum Termin den ausgefüllten Selbstanamnesebogen mit. Diesen können Sie hier herunterladen.